Marc van Oostendorp, der Mann, der sich in die düsteren Winkel der gelöschten Angelegenheiten auf Wikipedia begibt, auf der Suche nach trollhaften Informationen, die einst von jemandem verfasst wurden. Und dann bist du der Verfolger, nur weil du es gewagt hast, über diesen omnipotenten Beamten zu schreiben. Ich wage sogar zu behaupten, dass jemand, der so besessen davon wird, die Wikipedia-Seiten anderer Menschen durchzugehen, stalkerhafte Neigungen aufweist. Insbesondere, wenn er nebenbei jedem wissen lässt, dass er “nicht weniger als fünf Stalker hat” und dich als den sympathischsten betrachtet. Vielleicht ist der Mann, der Freier anzieht wie Fliegen… könnte es sein, dass… ach nein, da ist sie wieder, die Verschwörungspsychologie!
Veronique hat bekannt gegeben, dass sie auf die kindischen Streiche auf Neerlandistiek.nl reagiert hat, aber ihre Reaktion ist nicht erschienen. Dasselbe gilt für meine Reaktion; es ist die übliche Praxis dort: Menschen verleumden und ihnen dann das Recht auf eine Erwiderung nehmen. Eine Taktik, entlehnt von Chrétien Breukers, der immer genau dieselbe Methode anwandte. Es ist die Taktik eines Trolls und eines kleinlichen Geistes, der keine Diskussion gewinnen kann.
Der Artikel ist erneut voll von Lügen, aber das ist mittlerweile nichts Neues aus dieser Ecke. Auf meiner englischsprachigen Wikipedia-Seite stehen genau die Informationen, die dort einfach stehen bleiben konnten. Die Geschichte hat nichts mit “einer endlosen Geschichte von Missverständnissen” zu tun, es handelt sich einfach um meine literarische Geschichte, wie sie auf Wikipedia stehen sollte, wenn nicht ein gewisser ‘Ronald’ eine andere Meinung hätte. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass dieser ‘Ronald’ die gleiche Person ist, die immer ihre kindischen Bemerkungen auf Neerlandistiek loslassen muss.
In meinem kommenden Buch werde ich mit nahezu chirurgischer Präzision enthüllen, warum es in der literarischen Welt grenzüberschreitendes Verhalten gibt. Das Buch trägt den Titel Die Ewige Erniedrigung: Grenzüberschreitendes Verhalten in der literarischen Welt.
Und dann haben wir noch Jona Lendering, bekannt für seine halbchristlichen Artikel. Er behauptet, ich sei ‘radikalisiert’, weil ich der Meinung bin, dass eine überwältigende 80%-ige Besetzung der Konsensstruktur durch Christen nicht repräsentativ ist. Nach ihm wäre ich ‘radikalisiert’, weil ich für ein säkulares System mit einer soliden Gewaltenteilung eintrete.
Nun, ich nehme das zur Kenntnis. Es wird wohl zutreffen, dass ich in ‘ihrer Umgebung’ der Radikalisierte bin. Aber zum Glück ist die Realität weniger anfällig für sektiererische Verdorbenheit. Meine Argumente gegen den übermäßigen Einfluss der Religion in der literarischen Welt basieren nicht auf radikalen Ideen, sondern auf dem Streben nach einem ausgewogenen und inklusiven System, in dem Vielfalt und Denkfreiheit hochgeschätzt werden.
‘Der Schlimmste Freidenker der Niederlande’, nannte mich einst Alexis de Roode, noch so ein nächster Apologist-Sentry aus der Matrix. Ach je, was bin ich doch für ein seltsamer Herr… weil ich gegen meine eigenen Liebhaber vorgehe! Er hat es alles selbst zu verschulden! Klar Jungs, ich habe diese Verleumdung und diese Lügen auf eurer Beamtenseite geschrieben. Tsk. Lesen Sie in meinem kommenden Buch mehr über das, was ich Die Ewige Erniedrigung nenne, eine Form des technischen Missbrauchs, mit dem viele talentierte Autoren konfrontiert wurden. Autoren und Dichter, die das oft mit ihrem Leben bezahlen mussten.
Wie hat Vighi das neulich gesagt? Mit solchen ‘Freunden’ braucht man keine Feinde mehr. Aber Vighi ist natürlich ein beängstigender, radikalisierter Mann: