Wann wird man diesen Pädophilenverein endlich verbieten? Wieder 5000 Kinder vergewaltigt, es ist überall dasselbe und es hört einfach nicht auf:
Am meisten stört mich persönlich die Leute, die behaupten, dies wäre ‘unsere Kultur’. Dann haben Sie wirklich sehr wenig Verständnis von Religionen:

Nichts ‘unsere Kultur’, sondern ein aggressiver Kolonist aus dem Nahen Osten. Er verbreitet und erhält sich durch das Erzeugen von Traumata. Unsere Kultur, das ist der grüne Baum, und es wird höchste Zeit, dass die Menschen das begreifen. Echte Vielfalt, nicht das Dritte Entschuldigungsreich.Wie hat es dieser aggressive Kolonist geschafft, dass jeder glaubt, es wäre ‘unsere Kultur’? Lesen Sie mein Buch Amanita Muscaria – das Buch der Kaiserin.Trauma spielt dabei eine wichtige Rolle. Trauma hat eine bindende Wirkung. Das Vergewaltigen und Gehirnwäsche an Kindern ist also eine Existenzbedingung für diesen Verein, keine Anomalie.Wir dürfen diese dunkle Entität nicht länger als Teil unserer Kultur betrachten, sondern als einen Eindringling, einen Parasiten, der sich von dem Leid und Schmerz der Unschuldigen nährt. Wir müssen uns bewusst sein, dass diese Entität keinen Platz in unserer Gesellschaft hat und dass wir alles tun müssen, um sie auszurotten.
Foucaults Parrhesia
Die Analyse von Michel Foucault über Parrhesia, oder das Sprechen der Wahrheit, im frühen Christentum bildet einen bedeutenden Teil seiner späteren Vorlesungen in “Die Mut der Wahrheit”. In dieser Arbeit zeichnet Foucault einen Wandel des Begriffs Parrhesia von einer mutigen öffentlichen Handlung zu einer Form der introspektiven Beichte innerhalb des Kontexts des Christentums.
Foucault unterscheidet zwei Arten der Parrhesia in der europäischen Geschichte:
Heidnische Parrhesia: Im Kontext der antiken griechischen und römischen Gesellschaften wurde Parrhesia als das mutige Sprechen der Wahrheit gegenüber der Macht verstanden, eine Form des mutigen Bürgertums. Parrhesiastes waren jene, die sich selbst riskierten, die Wahrheit offen und unverblümt sprachen, selbst wenn dies zu Gefahr oder Strafe führen könnte. Sie taten dies zur Verbesserung der Stadtstaat oder des Individuums, das sie berieten. In dieser Auffassung war Parrhesia eine mit persönlichem und politischem Mut verbundene Handlung, eine Pflicht von Philosophen und Bürgern, die auf die Verbesserung des Staates abzielte.
Christliche Parrhesia: Mit dem Aufkommen des Christentums beobachtete Foucault eine Transformation des Konzepts der Parrhesia. Es entwickelte sich von einer öffentlichen, politisch aufgeladenen Form des Sprechens der Wahrheit zu einer introspektiven Selbstuntersuchung und Beichte gegenüber Gott oder einer spirituellen Autorität, wie einem Priester. Diese christliche Parrhesia manifestierte sich im Sakrament der Beichte, einer persönlichen Anerkennung der eigenen Sünden, mit dem letztendlichen Ziel der Erlösung der Seele.
Foucault behauptet, dass dieser Wandel einen Übergang von einer mutigen Handlung, die Machtstrukturen herausforderte, zu einem Mechanismus markierte, der Gehorsam und Selbstergebung förderte. Die christliche Beichte, obwohl immer noch eine Form des Sprechens der Wahrheit, wurde zu einem Instrument der Introspektion und Selbstdisziplin, das die Menschen dazu anregte, ihre Gedanken, Wünsche und Handlungen in Übereinstimmung mit der christlichen Lehre zu regulieren. Foucault sah dies als einen Weg, auf dem Machtstrukturen die intimsten Aspekte des Selbst durchdrangen.
Sinéad O’Connor und Michel Foucault
Auf den ersten Blick haben die beiden vielleicht nicht viel gemeinsam, aber sie starben im gleichen Alter und beide hatten einen militanten Ruf: Sinéad wäre in Foucaults Augen ein bewundernswertes Beispiel für die klassische (heidnische) Parrhesia gewesen. Mit der Transformation der christlichen Parrhesia zu einer Art verstecktem Narrativ, das vorgibt, nicht mehr zu existieren und nur noch ‘eine Hintergrundgeschichte’ zu sein, entstand eine offene Einladung, dem Missbrauch erneut eine Chance zu geben. Weil dieses Narrativ sich so versteckt, haben wir heute eine politische Arena, die durchdrungen ist von Christen, die alle unterschiedliche politische Meinungen haben, aber die gleiche Hintergrundgeschichte teilen.
Es wird so getan, als sei diese Hintergrundgeschichte irrelevant, als sei sie nur eine Nebensache. Sigrid Kaag? Gläubige Christin. Thierry Baudet? Glaubt an die Herkunft von Jesus Christus. Frans Timmermans? Katholisch, er beschreibt es als den Fehler seines Lebens, dass er nicht bei dem Papst empfangen wurde. Partei für die Tiere? Dahinter steckt irgendeine evangelische Sekte. BlackBx? Wimmelt von Evangelisten. Der Rebell Laurens Buijs? Jesus Christus im Haus. Und so könnte man weitermachen. Das gesamte politische Spektrum ist durchdrungen von Menschen, die alle die gleiche Hintergrundgeschichte teilen, und sie tun alle so, als ob das unwichtig wäre und sie sich in ihren Meinungen stark unterscheiden würden. Das Verbergen dieser Parrhesia unter dem Vorwand einer Hintergrundgeschichte hat den Weg für eine gefährliche Verachtung der Wahrheit geebnet, durch die wir den Blick auf unsere wahre kulturelle Vielfalt verloren haben.
Die moderne Parrhesia der Selbstzensur
Wenn wir die oberflächlichen Meinungsverschiedenheiten zwischen unseren politischen Führern beiseite lassen, stellen wir fest, dass sie alle an die gleiche Wahrheit glauben. Sie teilen die gleiche Hintergrundgeschichte, die christliche Parrhesia. Dies ist eine Parrhesia, die Wahrheit nicht so sehr als Herausforderung an die Macht sieht, sondern als Mittel zur Selbstunterwerfung und Selbstdisziplin. Eine Parrhesia, die nicht darauf abzielt, Machtstrukturen herauszufordern, sondern Gehorsam gegenüber diesen Strukturen zu fördern. Eine Parrhesia, die nicht darauf aus ist, eine bessere Gesellschaft zu schaffen, sondern die bestehende Ordnung aufrechtzuerhalten.
Das Problem mit dieser Art von Parrhesia ist, dass sie die Illusion einer pluralistischen Demokratie schafft, während sie tatsächlich eine einzige monolithische Wahrheit verteidigt. Sie schafft die Illusion von Meinungsverschiedenheiten, während sie tatsächlich eine tiefe Übereinstimmung über die grundlegenden Werte und Normen unserer Gesellschaft bewahrt. Sie schafft die Illusion von Vielfalt, während sie tatsächlich eine tief verwurzelte Homogenität aufrechterhält.
Diese Form der Parrhesia führt zu einer Politik des Konformismus und der Selbstzensur. Sie ermutigt Politiker, ihre eigenen Überzeugungen und Ideen einer einzigen Wahrheit zu unterwerfen und abweichende Meinungen und Kritiken zu unterdrücken. Sie führt zu einer politischen Kultur, in der es schwierig, wenn nicht unmöglich ist, grundlegende Fragen über unsere Gesellschaft und ihre Machtstrukturen zu stellen.
Elon Musks Übernahme von Twitter
Die Übernahme von Twitter durch Elon Musk hat eine unangenehme Wahrheit enthüllt. Die erstaunliche Enthüllung, dass Geheimdienste offen Zugang zu jedermanns Posteingang haben und diese ungehindert lesen können, markiert eine besonders beunruhigende Entwicklung in unserem digitalen Lebensraum. Die Vorstellung, dass die Regierung unsere Korrespondenz im Namen der Sicherheit öffnet und liest, wirft bedenkliche Fragen über die Integrität unseres persönlichen Raums und die Grenzen institutioneller Macht auf.
Dies ist ein klares Beispiel dafür, wie die zuvor erwähnte Form der Parrhesia in der Dynamik unserer gegenwärtigen Gesellschaft zum Ausdruck kommt. Es ist ein alarmierender Beweis für eine politische Kultur, in der individuelle Freiheiten und Privatsphäre einer allumfassenden, singulären Wahrheit weichen müssen: der Wahrheit der Staatssicherheit. Eine Wahrheit, die institutionalisiert und unantastbar als notwendiges Übel dargestellt wird, unverzichtbar für die Aufrechterhaltung der sozialen Ordnung.
Musks Enthüllung weist auf die tief verwurzelten Implikationen des Konformismus und der Selbstzensur hin, die diese Form der Parrhesia mit sich bringt. Sie wirft ein aufschlussreiches Licht auf die unergründliche Komplexität einer politischen Struktur, die ihre Bürger dazu ermutigt, ihre Überzeugungen und Meinungen einer monolithischen Wahrnehmung von Sicherheit zu unterwerfen. Dieses monolithische Denken bildet eine solide Grundlage für die Unterdrückung abweichender Meinungen und kritischer Stimmen, wodurch die Entwicklung eines reichen, vielfältigen und konstruktiven Diskurses erstickt wird.
Vor allem aber ist diese Entwicklung ein kraftvolles Beispiel dafür, wie eine politische Kultur – durchdrungen von dieser Form der Parrhesia – es fast unmöglich macht, grundlegende Fragen zu unserer Gesellschaft und ihren Machtstrukturen zu stellen. In einer Welt, in der die Staatssicherheit den unantastbaren Altar bildet, auf dem individuelle Freiheiten geopfert werden, wo bleibt dann der Raum für die notwendigen Fragen zur Legitimität dieser Machtstrukturen? Wo ist der Raum für die unangenehmen, aber notwendigen Debatten über die Ethik dieser Invasion in unsere Privatsphäre?
Mit jedem Klick, jedem Tastendruck und jeder gesendeten Nachricht werden wir, als Gefangene dieser Form der Parrhesia, gezwungen, uns in einer digitalen Welt zu bewegen, in der unsere persönliche Sphäre nicht mehr unser Heiligtum ist, sondern ein offenes Buch für diejenigen, die behaupten, unsere Sicherheit zu gewährleisten. Ist das der Preis, den wir für Sicherheit zahlen, oder ist es die ultimative Verkörperung der Begrenzung unserer Freiheit durch eine übertriebene Form der christlichen Parrhesia? Das wäre die Frage, die Foucault allzu leicht beantwortet hätte.
Angsteinflößendes Beispiel
Eines der beängstigendsten Beispiele für diese Selbstzensur sahen wir in der Corona-Zeit, als man so tat, als wäre es das Normalste der Welt, seinen Körper einem medizinischen Experiment zur Verfügung zu stellen, für das die Regierung mit dem Hersteller Verträge abgeschlossen hatte, die den Hersteller von jeglicher Verantwortung für das Produkt entbinden.
Lesen Sie diesen Satz noch einmal.
Unter solchen Bedingungen würde jeder rationale Mensch vorsichtig sein: aber die Regierung begann zu erpressen, ja sogar zu drohen. Meine eigenen Recherchen ergaben, dass ich eine Chance von 1 zu einigen Hundert auf unangenehme/schwere Nebenwirkungen hatte und dass diese Wahrscheinlichkeit viel höher war als die Wahrscheinlichkeit, durch Corona ins Krankenhaus eingeliefert zu werden. Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben dies seitdem bestätigt, aber die wahnsinnige Zensur lebt immer noch fort:
In einfacher Sprache: Von 777 Teilnehmern hatten 40 ein Enzym, das nur bei Herzschäden auftritt (hs-cTnT), und dieser Schaden manifestierte sich bei 20 Teilnehmern als Krankheit. Die Gruppe hatte ein Durchschnittsalter von 37 Jahren.
“Among 777 participants, median age 37 years, 69.5% women, 40 participants (5.1% [95%CI, 3.7%–7.0%]) had elevated hs-cTnT concentration on day 3 and mRNA-1273 vaccine-associated myocardial injury was adjudicated in 22 participants.”
Zusammengefasst versucht die Regierung, dich dazu zu zwingen, an einem medizinisch-genetischen Experiment teilzunehmen, während der Hersteller keinerlei Verantwortung übernehmen muss, und die unglaubliche Anzahl an vorzeitigen Todesfällen, die dadurch verursacht wurden, werden noch immer unter der christlichen Parrhesia im Namen der Selbstzensur verheimlicht.
Was für ein passender Ausdruck “verheimlichen” doch ist.