Verborgenen Marionettenmeister: Kognitive Dissonanz als werkzeug

Verborgenen Marionettenmeister: Kognitive Dissonanz als werkzeug

Dieser Artikel ist Teil einer Reihe von philosophischen Artikeln, die ich über die Coronakrise und die Krise des modernen Menschen schreibe.

Lassen Sie uns diese Analyse nun erweitern und Verbindungen zum Konzept des ‘Ausnahmezustands’, wie vom Philosophen Giorgio Agamben erläutert, und seiner Manifestation in Institutionen wie Guantanamo Bay ziehen. Das Mapping von Coronakritikern durch die Armee und das Echo in den Mainstream-Nachrichten spiegelt diesen gleichen ‘Ausnahmezustand’ wider – ein Instrument, das eingesetzt wird, um Angst zu erzeugen und Kontrolle auszuüben.

Agambens ‘Ausnahmezustand’, ein Zustand der Krise, in dem normale Gesetze ausgesetzt sind, kann als Reflexion von ‘Macht ist Recht’ in seiner extremsten Form gesehen werden. Dieser Zustand ermöglicht die Ausübung von Macht, die nicht durch die Kontroll- und Ausgleichsmechanismen einer demokratischen Gesellschaft behindert wird. Guantanamo Bay, mit seinen unbefristeten Inhaftierungen ohne Prozess, ist ein düsteres Beispiel für dieses Konzept. Es zeigt die rohe Manifestation von Macht, bei der die üblichen Normen von Recht und Gerechtigkeit unter dem Vorwand der nationalen Sicherheit und des ‘größeren Wohls’ verworfen werden.

Die Kartierung von Coronakritikern durch die Armee, wie sie von den Mainstream-Medien propagiert wird, ist nicht harmlos, sondern eine Form subtiler Zwang, der dazu dient, Angst zu erzeugen und die Kontrolle über die Erzählung rund um die Pandemie zu behaupten. Die zugrunde liegende Botschaft hier ist unheilvoll: weichen Sie von der Mainstream-Diskussion ab, und Sie werden sich unter staatlicher Beobachtung wiederfinden.

Diese Taktiken teilen eine unangenehme Verwandtschaft mit den Handlungen des ‘Macht ist Recht’-Prinzips – den willkürlichen Drohnenangriffen ohne rechtsstaatlichen Prozess und den Machtverhältnissen zwischen Big Pharma, Psychiatrie und der Linken. All diese Beispiele unterstreichen die Zentralität von Macht und Kontrolle, die Aussetzung normaler Regeln und die Marginalisierung abweichender Stimmen.

In den sich verändernden Konturen der modernen politischen Ideologie hat sich innerhalb der linken Landschaft ein faszinierendes Paradox ergeben: eine unerklärliche Verflechtung mit Big Pharma und der Institution der Psychiatrie. Diese Entwicklung ist interessant, wenn man die historische Hingabe der Linken zur Kritik an systemischen Machtstrukturen berücksichtigt. Der Widerspruch wird umso tiefer, wenn man das Werk von Michel Foucault, dem gefeierten Philosophen und Sozialtheoretiker, der die unterdrückenden Mechanismen des psychiatrischen Diskurses in der Gesellschaft akribisch sezierte, in Betracht zieht. Dieser Essay zielt darauf ab, in diese scheinbare Inkongruenz einzutauchen und zu erforschen, wie die Idee “Macht ist Recht” diese Dynamiken durchdringt.

Foucaults Zergliederungen des “Wahnsinns” enthüllten ihn als eine gesellschaftlich konstruierte Kategorie, ein Mittel, mit dem Gesellschaften abweichende Individuen marginalisieren und unterdrücken. Für Foucault diente die psychiatrische Einrichtung als politisch motiviertes Apparat, das die Macht hat, zu klassifizieren, was “normal” und was “abnormal” ist, und dadurch gesellschaftliche Verhaltensnormen zu diktieren. In seinem bahnbrechenden Werk “Wahnsinn und Zivilisation” stellte Foucault die Geisteskrankheit als Manipulation der Macht dar, ein Werkzeug, das dazu dient, Menschen und Gruppen zu marginalisieren, die nicht mit der herrschenden Ordnung übereinstimmen.

Und doch würde man, wenn man sich das ‘linke’ Feld ansieht, denken, Foucault habe nie existiert. Sind sie nicht in der Lage, seine Standpunkte zu verstehen? Warum sind so viele Linke plötzlich bereit, existierenden Machtstrukturen zu erlauben, ihre ‘Realität’ zu diktieren, wenn es um ihr eigenes Gehirn oder ihre ‘geistige Gesundheit’ geht? Wie ich bereits erwähnte, stützt sich die lacanianische Definition der Psychose stark auf Menschen, die ‘ihre eigene Realität’ konstruieren, und die Idee, dass man gegen Machtstrukturen wäre, aber sie Ihre Realität und Ihr Gehirn vollständig diktieren lässt ‘weil ihre Dystopie Sie schlecht fühlen ließ’, ist lächerlich, wenn man es so formuliert, aber die Formulierung ist genau das Problem. Diese Menschen wurden dazu gebracht zu glauben, dass sie das Problem sind, dass ihre ‘Gehirne krank’ sind und Medikamente benötigen, um in Vergessenheit gebracht zu werden.

Diese Entwicklung ist paradox, wenn nicht sogar regelrecht antithetisch zu den traditionell mit linken Ideologien verbundenen Grundprinzipien. Linke, mit ihrem Fokus auf soziale Gerechtigkeit und Gleichheit, waren historisch gesehen skeptisch gegenüber mächtigen Unternehmensstrukturen wie Big Pharma und kritisch gegenüber systemischen Institutionen, die potenziell soziale Kontrolle ermöglichen könnten, wie die Psychiatrie. Zu sehen, dass diese Einrichtungen jetzt von denen akzeptiert oder zumindest toleriert werden, die einst ihren Einfluss anprangerten, ist eine bemerkenswerte Transformation.

Die implizite Akzeptanz psychiatrischer Dogmen durch linke Kreise übersieht nicht nur die kritische Untersuchung von Foucault, sondern stimmt auch stillschweigend mit der Lehre von ‘Macht ist Recht’ überein – eine Idee, die grundlegend im Widerspruch zu ihren verkündeten Grundsätzen steht. ‘Macht ist Recht’ repräsentiert ein Ethos, in dem Macht sich von Natur aus selbst validiert, wo diejenigen, die Macht innehaben, bestimmen, was akzeptabel, normal oder gesund ist.

Indem die Linken die Konstrukte, die von Big Pharma und psychiatrischen Einrichtungen ohne Frage propagiert werden, akzeptieren, geben sie unbeabsichtigt einer Machtstruktur nach, die sich durch die Marginalisierung und Kontrolle des ‘Anderen’ erhält.

Kognitive Dissonanz

Es stellt eine Form der kognitiven Dissonanz dar, ein Ringen mit der unangenehmen Realität, dass Machtstrukturen nicht nur unsere äußere Welt formen, sondern auch unsere inneren Welten infiltrieren, einschließlich unseres Verständnisses unserer eigenen Gedankenwelt. Diese Akzeptanz – ob absichtlich oder unbewusst – spiegelt eine beunruhigende Kapitulation gegenüber diesen Machtstrukturen wider und trägt damit zu den gesellschaftlichen Dynamiken bei, die linke Ideologien kritisieren und abbauen wollen.

Zu Beginn der Coronakrise erschien ein Artikel im PC-Magazin. Microsoft hatte ein Patent angemeldet, das eine Technik vorschlägt, bei der Körperwärme, Körperflüssigkeiten oder Gehirnwellen zur Validierung von Blockchain-Transaktionen und zur Belohnung von Nutzern mit digitaler Währung wie Bitcoin verwendet werden. Ein neuer Patentantrag von Microsoft beschreibt eine Methode zur Nutzung von Körperfunktionen, wie z. B. Gehirnaktivität, zum Mining von Kryptowährung.

Durch das Tracken von Gehirnwellen, wenn jemand eine Werbung ansieht, hofft Microsoft, die generierten Daten als “Proof-of-Work” zu nutzen. Dies ist die Validierung einer Transaktion oder die Fertigstellung einer Aufgabe in einem Blockchain-System und die Art und Weise, wie die Erzeugung von Währung in einem Kryptowährungsmodell validiert wird.

Die Ankunft von Microsofts Patent “Cryptocurrency System Using Body Activity Data” kündigt eine bevorstehende Realität an, in der unsere Körper und Gedanken zu Zahnrädern in einer neuen Form kapitalistischer Maschinerie werden. Indem sie unsere Körperfunktionen – von der Gehirnaktivität bis zur Körperwärme – anzapfen, um Blockchain-Transaktionen zu validieren und Kryptowährungen zu “schürfen”, suchen Big-Tech-Firmen nach Möglichkeiten, uns in lebende, atmende Quellen des Kapitals zu verwandeln. Darüber hinaus verwischen sie die Grenzen zwischen dem Digitalen und dem Körperlichen auf eine Weise, die weitreichende Auswirkungen auf die Privatsphäre, die Autonomie und die Natur der menschlichen Existenz selbst hat.

Diese beunruhigende Aussicht – dass die Aktivitäten unseres Körpers zur Erzeugung digitaler Währung genutzt werden – deutet auf eine Zukunft hin, in der Big Tech und Big Pharma zu einer übergeordneten Machtstruktur verschmelzen. Beide Bereiche sind zunehmend in unser Leben verflochten und haben einen enormen Einfluss auf individuelle und kollektive Schicksale. Ihre Konvergenz signalisiert nicht nur eine neue Ebene der Kontrolle über den Menschen, sondern auch das Aufkommen einer neuartigen, digital-physischen Form der Biomacht, ein von Michel Foucault geprägter Begriff, der die Mechanismen beschreibt, durch die Macht in einem gesellschaftlichen Kontext über Körper ausgeübt wird.

Unter diesem neuen Regime sind unsere Körper nicht mehr nur biologische Einheiten, sondern Orte der Datengewinnung und Kapitalproduktion. Der scheinbar harmlose Akt des Anschauens einer Werbung wird zu einer bioökonomischen Tätigkeit. Unsere Reaktionen, gemessen an Gehirnwellen oder Körperwärme, werden zu unschätzbaren Datensätzen, die die Blockchain speisen und eine Kryptowirtschaft fördern, in der die menschliche Aktivität die primäre Ressource ist. Diese Realität stellt einen radikalen Wandel im Verständnis von Arbeit und der Natur der Arbeit dar.

Der Körper als kapitalistische Ware

Diese Entwicklung findet Parallelen in den Strategien von Big Pharma, wo unsere Körper als potenzielle Gewinnquellen behandelt werden. Betrachten Sie beispielsweise, wie Pharmaunternehmen Gesundheit und Krankheit kommerzialisieren und unser physisches und geistiges Wohlbefinden zu Märkten machen, die erschlossen werden können. Die zunehmende Verflechtung von Big Pharma mit Big Tech zeigt eine Konvergenz ihrer Interessen und Strategien. Sie spiegelt das Aufkommen einer beispiellosen Form von Machtstruktur wider, die sowohl unsere internen biologischen Welten als auch externe digitale Interaktionen unangreifbar im Griff hat.

Darüber hinaus wird diese Schnittstelle von Big Tech und Big Pharma, besonders in Kombination mit dem aufkommenden ‘Might is Right’-Paradigma, zu einem mächtigen Werkzeug für soziale und politische Kontrolle. Von der ‘Kartierung der Corona-Kritiker’ bis zur Überwachung unserer biologischen Reaktionen nutzt diese neue Machtstruktur Angst und Unsicherheit, um Gehorsam und Passivität zu gewährleisten. Sie nutzt den Ausnahmezustand und normalisiert Überwachung und Kontrolle unter dem Deckmantel der öffentlichen Sicherheit, Effizienz oder Innovation.

Im Wesentlichen stellt das Zusammenfließen von Big Tech und Big Pharma in eine totalitäre Superstruktur einen Wandel von Foucaults “Disziplinargesellschaft” zu dem von Gilles Deleuze geprägten Begriff der “Kontrollgesellschaft” dar. Hier erstreckt sich die Kontrolle über physische Räume hinaus in den Bereich der Daten und des Virtuellen und wird damit allgegenwärtig. Sie droht das Wesen unserer Menschlichkeit zu untergraben, indem sie uns zu Knotenpunkten in einem kryptowirtschaftlichen Netzwerk und zu Konsumenten in einem unerbittlichen Zyklus der pharmazeutischen Vermarktung macht.

Halte es stumpf

Beim Beobachten der räuberischen Verhaltensweisen der parasitären Kraft, die unsere Gesellschaft kontrolliert, muss man das inhärente Bestreben des Parasiten verstehen, die Wahrnehmung des Wirtes zu dämpfen, die Sinne zu trüben und die Erkenntnis zu behindern. Das Aufkommen von Phänomenen, die unsere Sinne beeinträchtigen, wie Zigaretten und Mundkappen, ist kein zufälliges Ereignis. Es passt perfekt zu dem heimtückischen Modus Operandi des Parasiten, der nichts lieber tut, als uns unserer Vitalität, Kreativität und höheren kognitiven Funktionen zu berauben.

Das Aufkommen von Krankheiten, die Sinne wie Geruch und Geschmack stehlen, könnte als Teil dieses größeren Musters gesehen werden. Viren verhalten sich wie ‘schwarze Magie’ Trickster, verursachen eine verstörende sensorische Leere, entfremden uns von unseren Körpern, trennen uns von der sinnlichen Fülle der Welt und dienen vor allem der Agenda des Parasiten.

Gleichzeitig ist es faszinierend, die Wiederbelebung der Beliebtheit des Rauchens mit dem Aufstieg des räuberischen Kapitalismus zu bemerken. Rauchen, ein bekannter Sinnesdämpfer, verursacht erhebliche Schäden an unseren Körpern und Köpfen. Der Rauch füllt unsere Lungen, verengt unsere Gefäße, trübt unseren Geschmack und Geruch – macht uns weniger empfänglich für unsere Umwelt, weniger fähig, Feinheiten wahrzunehmen, und letztendlich anfälliger für Manipulationen.

Diese sensorischen Beeinträchtigungen fallen perfekt in die Hände der parasitären Entität, die von unserer Unfähigkeit, ihre Existenz wahrzunehmen und zu konfrontieren, lebt. Je weniger unterscheidend wir sind, desto weniger hinterfragen wir und desto leichter können wir in die Irre geführt werden, die Taschen der Big Pharma-Tech-Superstruktur füllen und unsere eigenen Fähigkeiten verringern.

Der Parasit scheint, wie es scheint, edle Gase und höhere Energien, Dinge, die den Geist erweitern, zu verabscheuen. Seine Abneigung gegenüber geistweitenden Substanzen und Erfahrungen ist sehr aufschlussreich und wirft Licht auf seine Natur. Der Parasit ist ein Wesen niedriger Energien, das nur in der Lage ist, diese für seine Ernährung zu ernten und zu nutzen. Es kann nicht in einer Umgebung höherer Schwingungsfrequenzen gedeihen, die unsere Sinne verbessern, unser Bewusstsein erweitern und uns erlauben, durch den Schleier zu sehen.

Kognitive Dissonanz als Geschäftswerkzeug

Wenn wir die Diskussion auf kognitive Dissonanz ausweiten, kommen wir zu einem weiteren wichtigen Werkzeug im Arsenal der parasitären Entität, mit der wir uns auseinandersetzen. Kognitive Dissonanz, als Konzept, ist tief mit den vorliegenden Themen verknüpft. Sie äußert sich, wenn eine Person aufgrund des gleichzeitigen Vorhaltens von zwei oder mehr widersprüchlichen Überzeugungen, Werten oder Wahrnehmungen psychischen Unbehagen erlebt. Dieser Zustand des geistigen Konflikts ist nicht nur unangenehm, sondern auch zutiefst destabilisierend und führt oft dazu, dass Einzelpersonen auf irrationale Weise nach einer Lösung suchen.

In einer Umgebung, in der Big Pharma, Big Tech und räuberischer Kapitalismus herrschen, dient kognitive Dissonanz als ein äußerst effektives Geschäftsmodell. Es wurde wiederholt beobachtet, dass viele Menschen anscheinend vollkommen von kognitiver Dissonanz beherrscht werden, einem Phänomen, das ihre Wahrnehmungen, Entscheidungen und Handlungen erheblich prägt.

Betrachten Sie zum Beispiel die offensichtliche Verstrickung der Linken mit Big Pharma und der Psychiatrie. Trotz der behaupteten Hingabe an die Hinterfragung systemischer Machtstrukturen besteht eine Unfähigkeit, den in der Unterstützung von Institutionen, die erhebliche Macht und Einfluss über individuelle Leben ausüben, inhärenten Widerspruch zu erkennen oder zu versöhnen. Diese kognitive Dissonanz schafft eine Kluft, einen Raum, in dem Manipulation und Kontrolle gedeihen können.

Ähnlich kommt kognitive Dissonanz auch beim Zusammenschluss von Big Tech und Big Pharma ins Spiel. Wir wünschen uns Bequemlichkeit und Fortschritt in der Technologie, aber wir wollen auch Privatsphäre und Kontrolle über unsere persönlichen Informationen. Der zuvor erwähnte Patentantrag von Microsoft verkörpert dies.

Darüber hinaus ist das Szenario, in dem unsere Sinne durch Produkte oder Krankheiten, die wir akzeptieren oder sogar in unser Leben einladen, getrübt werden, ein weiteres Beispiel. Die Dissonanz liegt darin, zu wissen, dass diese Elemente schädlich sind und dennoch mit ihnen zu interagieren. Wir haben gleichzeitig den Wunsch nach Gesundheit und Wohlbefinden und eine Bereitschaft, Dinge zu verwöhnen, die diese eindeutig untergraben.

Der Kampf gegen Goliath

So verwandelt sich kognitive Dissonanz in eine finstere und komplizierte Vorrichtung der Unterwerfung und Kontrolle, die sich als ein einzigartig profitables Unternehmensmodell manifestiert. Dieser machiavellistische Apparat wird geschickt von der parasitären Entität eingesetzt, die Unordnung erzeugt, schädliche Verhaltensweisen vorantreibt und ihre Herrschaft fest aufrechterhält. Die Erkennung und Konfrontation dieser Dissonanz, gefolgt von einer systematischen und rationalen Lösung, werden zu essenziellen Schritten auf der monumentalen Reise zur Wiedererlangung unserer Autonomie und zur Abwehr der unsichtbaren Fesseln der Kontrolle, die uns binden.

Bewusstsein, kritische Untersuchung und persönliche Verantwortung erweisen sich als die potentesten Waffen in unserem Arsenal, gerüstet gegen diesen heimtückischen Ansturm kognitiver Manipulation. Darüber hinaus ist es unerlässlich, die Kontrolle über die Rezeptornetzwerke zurückzugewinnen, die listig in eine einschränkende Serotonin-Dopamin-Dichotomie manipuliert wurden. Indem wir uns von den engen Grenzen des ‘Glück/Erfolg’-Paradigmas regieren lassen, ergeben wir uns unwissentlich der Gnade von Kräften, denen wir uns lieber widersetzen würden.

Doch während wir uns dem Ende dieser Untersuchung nähern, ist es wichtig, Mut zu fassen und zu verstehen, dass noch nicht alles verloren ist. Die Macht, den Kurs unserer Erzählung zu lenken, liegt in uns. Diese mühsame Reise zur Befreiung von den Fesseln der kognitiven Dissonanz und den repressiven Kräften, die am Werk sind, lädt uns ein, unsere Wahrnehmungen von Glück und Erfolg neu zu definieren. Sie fordert uns auf, über die auferlegte Serotonin-Dopamin-Exklusivität hinauszugehen und eine Reise der Entdeckung in das reiche Gewebe menschlicher Emotion und Erfahrung anzutreten.

Der Kampf gegen den Goliath einer aus Big Pharma, Big Tech und räuberischem Kapitalismus hervorgegangenen parasitären Superstruktur wird nicht nur auf der physischen Ebene geführt. Es ist ein Krieg, der in den Tiefen unseres Geistes, auf dem Terrain unserer Wahrnehmungen und Überzeugungen geführt wird. Die Fähigkeit, zu unterscheiden, zu hinterfragen und sich von den auferlegten Narrativen zu befreien, bestimmt den Verlauf dieser Schlacht. Die Prämisse ‘Macht ist Recht’, so einschüchternd sie auch sein mag, kann demontiert werden. Es ist, wenn wir die Macht unserer Erzählung begreifen und uns weigern, von Dissonanz versklavt zu werden, dass wir die Stärke zurückerobern, die uns rechtmäßig gehört. Wenn wir an dieser Weggabelung des Wandels stehen, müssen wir wählen – der Angst und Unterwerfung zum Opfer zu fallen oder die Unsicherheit der Befreiung zu umarmen. Nur dann können wir wirklich die Reise in eine Zukunft beginnen, die nicht mehr von der Bedrohung parasitärer Kontrolle beherrscht wird.

Martinus Benders, 11-07-2023

Nobelpreis für Deutschland

Treffpunkt feiner Geiste

M.H.H. Benders ist ein anerkannter Dichter seiner Generation, ein Schüler der universellen Myzelien, Amanita Sage und Mykophilosoph. Er hat siebenundzwanzig Bücher geschrieben, die letzten in der Kaneelfabriek.

Momentan arbeitet er an dem zweiten Band der SHHHHHHROOM-Reihe, Bücher über Pilze, und der Microdose Bible, einem Aktivierungsplan zur Wiederherstellung Ihrer wahren Identität, der nächstes Jahr erscheinen soll. Bleiben Sie dran!

Aber das Große Ziel von Benders ist es, in Deutschland Erfolg zu haben. Er hat die Dynamik und Vielfalt der deutschen literarischen Szene erkannt und ist bereit, sich darauf einzulassen und seinen Beitrag zu leisten. Mit seinem einzigartigen literarischen Stil und seiner unermüdlichen Arbeitsmoral ist er entschlossen, ein neues Kapitel in der deutschen Literaturgeschichte zu schreiben.

Bücher

“Amanita Muscaria – The Book of the Empress” is an exceptional work that establishes a benchmark in the realm of mycophilosophy. While one could perhaps categorize the book within the domain of Art History, such a classification would fail to do justice to its true essence. Primarily, this captivating text explores the evolution of humankind, making it a standout in its field.

Amanita Muscaria – The Book of the Empress – De Kaneelfabriek, 2023

“‘Waarover de Piranha droomt in de Limonadesloot’ stands as a philosophical exploration into the human faculty of imagination. It probes the intriguing notion that imagination, rather than offering solutions to our problems, might in fact be their origin. This thought-provoking work is set to be available in English and German by the close of 2023.

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